Einsatzbericht – Fall: Mord an Matthias Erzberger
Datum: 16. Januar 2025
Tatort: Regensburg
Ermittlergruppen: WS9 & WS10
Ermittlungsleitung: Frau Nicklas-Schweinesbein, Einsatzkoordinator: Herr Scholz
Am frühen Morgen des 16. Januars 2025 bestiegen die Sonderermittlungsteams der WS10 und WS09 den Zug nach Regensburg. Ihr Auftrag: die Aufklärung eines politisch motivierten Mordes aus der Zeit der Weimarer Republik. Ziel war der historische Escape Room „Hass, Hetze, Mord“, in dem die tödliche Verschwörung um den Politiker Matthias Erzberger rekonstruiert werden sollte.
Nach der Ankunft am Tatort erhielten die Ermittler eine erste Lagebesprechung in Form einer Museumsführung. Hier wurden entscheidende Hinweise gesichert, die später eine zentrale Rolle spielen sollten. Mit diesem Wissen ausgestattet, begaben sich die Teams in die Tiefen der Fallanalyse.
Sieben verschlüsselte Botschaften mussten entschlüsselt, Alibis überprüft und Verdächtige in akribischer Kleinarbeit analysiert werden. Mit Teamgeist, Scharfsinn und detektivischem Gespür gelang es den Ermittlern, das Puzzle Stück für Stück zusammenzusetzen. Am Ende des Einsatzes war der Fall gelöst – ein historisches Verbrechen aufgeklärt.
Nach der erfolgreichen Mission kehrten die Ermittler der WS9 & WS10 mit dem Zug nach Schwandorf zurück, erschöpft, aber zufrieden mit ihrer Arbeit.
Einsatz beendet – Fall gelöst!
(P. Scholz)