Unsere 5. Klasse hatte das Vergnügen, eine aufregende Woche im Schullandheim in Gleißenberg zu verbringen. Die Tage waren gefüllt mit spannenden Aktivitäten, lehrreichen Erlebnissen und natürlich hervorragendem Essen, das alle Schüler begeisterte.
Am Montag, den 30.09., startete unser Abenteuer mit der Anreise nach Gleißenberg. Nach einer fröhlichen Busfahrt bezogen wir unsere Zimmer. Die Vorfreude war groß, und nachdem alle ihre Koffer ausgepackt hatten, machten wir uns auf, die umliegenden Wälder zu erkunden. Die frische Luft und die herbstliche Natur boten einen perfekten Einstieg in die Woche. Der Dienstag stand im Zeichen von Teamarbeit und Abenteuer. Am Vormittag nahmen wir an einem spielerischen Teamtraining teil, bei dem wir lernten, wie wichtig Kommunikation und Zusammenarbeit sind. Am Nachmittag ging es weiter mit einer spannenden GPS-Challenge. Ausgestattet mit GPS-Geräten, suchten wir versteckte Punkte im Gelände und lösten knifflige Aufgaben. Der Teamgeist war beeindruckend, und alle hatten großen Spaß.
Am Mittwoch fuhren wir mit dem Bus nach Furth im Wald. Unser erster Stopp war der faszinierende Wildgarten, ein Naturerlebnispark, der uns viele interessante Einblicke in die heimische Tier- und Pflanzenwelt bot. Anschließend erkundeten wir die geheimnisvollen Felsengänge unter der Stadt. Die Führung war spannend und lehrreich zugleich. Zum Abschluss besuchten wir „Flederwisch“, eine historische Werkstatt, in der wir hautnah erleben konnten, wie früher gearbeitet wurde.

Die Vorführungen waren beeindruckend und sorgten für viele staunende Gesichter. Am letzten Tag wurden nach einem ausreichenden Frühstück wieder die Koffer gepackt und die Zimmer ordentlich gesäubert.

Der Schullandheimbesuch in Gleißenberg war ein voller Erfolg. Die abwechslungsreichen Programmpunkte und das hervorragende Essen trugen zu einer großartigen Stimmung bei. Die Schüler kehrten mit vielen neuen Eindrücken und gestärktem Gemeinschaftsgefühl zurück. Ein herzliches Dankeschön an alle Organisatoren, die diese unvergessliche Woche möglich gemacht haben.
(D. Götz)
