zweistufige Wirtschaftsschule
Zu den Besonderheiten des bayerischen Schulwesens zählt eine Schulart, die seit Generationen kaufmännische Nachwuchskräfte ausbildet: die Wirtschaftsschule. Sie ist eine berufsvorbereitende Schule, die eine allgemeine Bildung und eine berufliche Grundbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vermittelt.
Schullaufbahn
Die zweistufige Wirtschaftsschule ist für Schülerinnen und Schüler nach der 9. Klasse einer Mittelschule geeignet um in zwei Jahren die Mittlere Reife zu erhalten. Ebenso können Jugendliche von Realschulen oder Gymnasien wechseln. Der Schulstandort ist eingegliedert im Beruflichen Schulzentrum II.
Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es?
Bestandener „Quali“ (qualifizierender Mittelschulabschluss)
Welche Fächer werden angeboten?
Mathe, Deutsch, Englisch, BSK (Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle), Übungsunternehmen, IV, Politik und Gesellschaft, Wirtschaftsgeographie, Sport, Religionslehren/Ethik
Was ist das Besondere an der Wirtschaftsschule?
Das Fach Übungsunternehmen ist ein Alleinstellungsmerkmal der Wirtschaftsschule: realistisches Arbeiten wie im richtigen Unternehmen wird simuliert
Der Mittlere Bildungsabschluss ist ohne Mathematik Abschlussprüfung möglich.
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